London Calling der Podcast

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00:00:01: Du du du du

00:00:11: du du du du du du du du du du du

00:00:17: du du du du du

00:00:22: du du

00:00:25: du du

00:00:27: du du du du.

00:00:36: Ich habe sogar zwei Highlights.

00:00:39: Am Mittwoch habe ich mit Gaps mein annual Christmas Dinner gemacht.

00:00:45: Das war sehr schön.

00:00:46: Wir hatten unser alljährliches Salmon & Crout und haben die Bridget Jones Filme geguckt.

00:00:55: Etwas very fabulous.

00:00:57: Wir hatten einen kleinen Cremor.

00:00:59: und einen kleinen Rotwein danach und das sah aus sehr schön.

00:01:03: Und dann am Donnerstag habe ich mich mit meiner anderen Friend getroffen, meine zwei Freunde, die ich habe, mein Schatz, mit wie, und wir waren im Kino zusammen und haben Pillieren geguckt.

00:01:16: und dann waren wir noch Chinese Essen in Chinatown.

00:01:19: Sehr

00:01:19: schön.

00:01:20: Und das war sehr

00:01:20: schön.

00:01:21: Er war sehr gut, sorry.

00:01:24: Wir könnten auch eine Republik machen, habe ich.

00:01:28: Rupri, nicht Republik, das ist Republik.

00:01:30: Sie gründet

00:01:31: eine neue Republik.

00:01:35: Über Katz.

00:01:36: Über Katz unnecessary und viel zu langen Filmreviews.

00:01:41: Und

00:01:42: mit die Dive Ends, die eigentlich die ganze Story erzählen, wo man den Film auf gar keinen Fall.

00:01:47: er mir gucken muss und die genauso lange gehen wie der Film.

00:01:49: Ja, so wie er sich nach

00:01:51: dem Ende von Bagonia gefragt habe und du alles erzählst.

00:01:55: Alles

00:01:55: erzählt das.

00:01:57: Aber ich finde das gut.

00:01:58: Ich habe mich so richtig gelehnt und die Show genommen.

00:02:01: Ja, weil man weiß gar nicht, wo man dann anfangen muss.

00:02:04: Also, Pellien war wirklich richtig gut.

00:02:06: Ich hatte am Anfang ein bisschen Angst.

00:02:09: Also, wie fand ihn sogar noch besser als dich?

00:02:11: Ich fand ihn wirklich gut und er wird vielleicht auch... Ich mach hier mal am Ende des Jahres auf meinen Instagram-Film-Reviews eine Top-Ten-Film-Video, von denen ich dieses Jahr geguckt habe.

00:02:26: Da könnte er auch mit drin sein, aber er wird nicht auf der einen sein, aber einfach trotzdem sehr gut.

00:02:32: Aber die Liste ist noch nicht gemacht, deswegen, I don't know.

00:02:35: Er

00:02:35: ist erst Dimmy, weil der Trailer war ja schon sehr ...

00:02:40: Ja, ich hatte halt sehr Angst davor, und der ist auch sehr graphic.

00:02:43: Also es hat sehr Angst, aber so Graphics-Scenes, wenn ich zu Hause alleine wäre, oder... Also so im Kino ist es halt komisch, wenn man sehr graphic... Ja, aber es war eigentlich total cool und alle, also die Menschen, die da waren, wollten ihn ja auch gucken und wussten auch, was er geht.

00:03:00: Ja, genau.

00:03:03: Und... Er war wirklich sehr Graphic, aber auch jetzt nicht schlimm Graphic.

00:03:09: Also er könnte noch Graphiker sein, weil er hatte ja ein Achtzehn Rating.

00:03:14: Okay, spannend.

00:03:15: Da er war,

00:03:16: ich finde,

00:03:16: dass man die Vorderseite der Männer sieht.

00:03:19: Macht man auch, zum Teil.

00:03:21: Also ja, also jetzt nicht die ganze

00:03:22: Zeit.

00:03:23: Aber er hat ja auch schon, also Alexander Skarsgard hat sich doch auch schon nackt im True Blood gezeigt, oder?

00:03:29: Ähm, ja, das sind die ganze Skarsgard-Familie.

00:03:33: Ja, aber in Schubert ist da wirklich nicht wirklich von vorne so oder halt nur so kurz.

00:03:39: Da steht er doch auf und läuft auf die Kamera zu.

00:03:42: Ach so in der See?

00:03:43: Hm, ich hab schon mal so viel geguckt.

00:03:45: Da ist er irgendwie nachgedacht

00:03:46: zu seinem Vampir-Tron und ist dann aufgestanden und dann war quasi close-up von seinem Dingeling.

00:03:56: Oh.

00:03:56: Oh.

00:03:59: No.

00:04:01: Weiß ich nämlich noch, weil ich hab die Serie nicht geguckt.

00:04:04: Und es gab halt noch... gab es schon Social Media?

00:04:07: Vielleicht Facebook oder so?

00:04:08: Und dann wurde das auf jeden Fall durch die Facebook-Status starten.

00:04:14: I don't know, da kann ich mich erinnern.

00:04:16: Ich gucke ja schon immer.

00:04:19: Also wenn es fertig ist, wieder von vorne.

00:04:23: Da ist auch viel nackt.

00:04:24: Aber da also in Pellieren halt... Ja, es ist eine andere Nacktheit, würde ich sagen.

00:04:32: Aber es geht ja nicht nur um ... Doch, es geht eigentlich nur um Sex.

00:04:38: Aber halt anders.

00:04:39: Es geht jetzt nicht um ... um ficken Willen.

00:04:44: Aber halt schon über ... Es ist lustig auch.

00:04:48: Es ist traurig.

00:04:49: Es ist clever.

00:04:50: Es geht halt um den jungen Colin.

00:04:53: Harry Melling ist so ein guter Schauspieler.

00:04:56: Also, weil ... Also, he plays everyone against the wall.

00:05:01: Naja.

00:05:03: Naja.

00:05:05: Er hat ja auch viele andere Sachen mittlerweile gemacht.

00:05:07: Aber das ist ja auch schon nicht so einfach zu spielen, so eine Rolle.

00:05:13: Und es geht halt um ihn, wie er sein Glück findet.

00:05:18: Und sein Glück ist eben so eine Beziehung.

00:05:21: Ja, aber findet er dann auch sein Glück am Ende?

00:05:23: Also geht es gut aus?

00:05:28: Wie musst du voll weinen, weil es gibt ein Happy End.

00:05:32: Das schießt sorry Emotion.

00:05:34: Aber es ist anders, als man sich das vorstellt.

00:05:39: Ich werde das nicht gucken, bitte erzähl mir das Ende.

00:05:44: Sie haben halt diese Beziehung in dieser Biker-Gang.

00:05:48: Und wie sie sich kennen, dann ist alles erst in so einem komischen Baba-Singer-Quartett, die in so Pups auftreten.

00:05:55: Da lernen sie sich halt kennen.

00:05:57: Beziehungsweise Alexander Skarskat steht an der Papa, drängelt sich vor.

00:06:02: Und er macht halt nichts.

00:06:03: Ich wollte halt so sagen, oi.

00:06:06: Very two different people.

00:06:08: Und Alexander Skarskat ordnt halt so Chips.

00:06:15: Und hat dann so ganz viele Coins.

00:06:16: Und schmeißt sie einfach so vor Harry Melling hin oder Colin.

00:06:23: Man kann auch die Namen sagen, der hat einen Sohn im Film.

00:06:28: Und guckt ihn einfach an.

00:06:30: So lange bis Colin halt anfängt, diese Coins zu nehmen und halt so das Geld abzuzählen für diese Chips.

00:06:36: Und er arbeitet ja nicht an der Bar.

00:06:37: Er wollte ja eigentlich auch nur ein Drink bestellen.

00:06:40: Und dann das Alexander Scar Scarred Ray.

00:06:43: Sein Charakter heißt Ray.

00:06:45: Einfach so eine Weihnachtskarte da mit Meet Me Tomorrow.

00:06:49: Und dann fängt halt so deren Beziehung an.

00:06:52: Und es ist schon, hat schon so ups und downs die ganze Zeit.

00:06:58: Und es ist halt auch relativ lustig, manche Szenen, manche Szenen sind sehr grafisch.

00:07:03: Andere Szenen sind halt auch traurig, also Spoiler Alert.

00:07:07: Collins Wutter ist halt schweren Krebserkrankt und stirbt halt auch im Film.

00:07:12: dass es gibt noch mal so ein Auslöser, die halt Beziehungen halt anders hervor zu betreiben.

00:07:19: Und das Ende ist halt von einem Tag auf dem anderen, ist Ray halt weg, sein Haus ist leer, alles ist weg.

00:07:26: Colin ist halt bei dieser Beiker-Gang, sucht ihn halt überall, findet ihn aber nicht.

00:07:32: Und dann meldet er sich halt auf Grindertinder viel, was auch immer, App an.

00:07:38: Und gibt dann halt so an, so, I was once told, I have a appetite for devotion oder so was.

00:07:51: Und findet dann, matcht dann halt mit so einem Typie, mit einem anderen Menschen.

00:07:58: Und er kommt halt dann dahin, irgendwo ein Hemstentief, der Mann ist bei so einem Fußballspiel.

00:08:04: Als Coach oder Trainer oder Zuschauer von, keine Ahnung, auf jeden Fall spielt er nicht mit.

00:08:11: Der Mann sagt nur so, du bist zu früh.

00:08:13: Und Colin sagt so, ha,

00:08:15: ha, ja, sorry.

00:08:16: Und schnürt ihn dann die Schnürsenkel zu, weil die offen waren.

00:08:21: Die lächeln sich an und gehen dann halt so weg.

00:08:25: Und das ist das Ende, that's the happy end.

00:08:28: Aber dazwischendurch ist es halt, das ist echt schon... Krass.

00:08:30: Das heißt,

00:08:33: die haben keinen Happy

00:08:34: End.

00:08:35: Aber Colin hat

00:08:36: es.

00:08:36: Nein, Colin hat es einen selbst.

00:08:38: Also es ist halt so eine Selbstfindung Story über seine own Sexuality.

00:08:43: Ich glaube, Colin war auch sehr jungfreulich davor.

00:08:46: Und dann geht es sehr so... Genau, also einfach auch so schüchtern.

00:08:53: Und dann ist halt nicht mehr so schüchtern.

00:08:56: Aber es ist halt, wenn man Brüder ist, sollte man in diesem Film nicht gucken.

00:09:02: Also wenn man sich auch nur zwei Sätze mit diesem Film beschäftigt hat, dann würde man die ganze Zeit auch nicht gucken.

00:09:09: Ja,

00:09:10: aber es ist halt so, ich habe halt die ganze Zeit so einen Fifty Shades of Grey gedacht.

00:09:15: Was halt so für Brüde Menschen gemacht ist als Film.

00:09:19: Und dieser Film ist halt alles genau, dass das Fifty Shades nicht kann.

00:09:23: Nämlich eine richtige Consensual BDSM Beziehung zu zeigen.

00:09:31: Und gleichzeitig aber auch so sehr fetischisierte Sachen.

00:09:35: Also, wie die jetzt am Bezirken können ja auch sehr verschieden aussehen.

00:09:41: Aber gleichzeitig ist es halt auch real zu machen.

00:09:43: Und diese Biker-Gang-Menschen, bis auf halt zwei Charaktere dadurch daraus, sind halt auch in so einer richtigen Biles-M-Schwulen-Biker-Gang.

00:09:51: Also es sind halt richtige Menschen.

00:09:53: Die Gang ist auch so komplett.

00:09:56: Ja, also bis auf zwei andere, die halt noch so eine größere Rolle übernehmen.

00:10:01: Und es ist halt richtig krass.

00:10:04: Also, very good Film.

00:10:07: Crazy.

00:10:08: Ja, klingt gut.

00:10:09: Ich bin aber immer noch, wie gesagt, auf dein komplettes Review gespannt und auf welchen Platz der dann auch.

00:10:15: Ja, wie schaust

00:10:17: du dich?

00:10:19: Da musst du ja erst mal noch durch alle Filme gehen.

00:10:21: Und ich bin halt, ich hab das schon angefangen.

00:10:24: irgendwann letzte Woche auch, um zu gucken, was ich überhaupt geguckt habe.

00:10:28: Und das ist halt krass, wie lange auch so ein Jahr ist, weil halt ja auch ganz viele so Oscar-Filme, die auch schon so geordnet wurden in der letzten, im letzten Oscar-Verleihung.

00:10:39: Habe ich ja auch erst so wegen, wann sehr schien sind hier und keine Ahnung was, im Januar und Februar und so gesehen, also so The Brutalist und solche Sachen.

00:10:48: Und... Das ist halt richtig crazy.

00:10:50: Ja, das habe ich, wenn ich durch meine Bücherliste durchgehe.

00:10:54: Mir denke, ach stimmt, das habe ich ja dieses Jahr gelesen.

00:10:58: Ja, das Jahr ist irgendwie long.

00:11:01: Ja, obwohl es ist... Ich trinke.

00:11:05: Hier wird es dunkel, da werde ich direkt gute.

00:11:07: Obwohl das Jahr so schnell vorbeiging, war es auch ganz schön lang, falls es das Sinne ergibt.

00:11:12: Ja, ja, genau.

00:11:14: Also, beides ist mir dann auch richtig aufgefallen.

00:11:17: Aber anyhow.

00:11:19: Bei dir, sorry, warst du ein Highlight of the Week?

00:11:22: Ja.

00:11:24: Ich weiß es gar nicht so richtig, weil es war eine relativ ruhige Woche.

00:11:32: Bei der Arbeit pendelt sich gerade vieles so ein, was gut ist.

00:11:36: Und da stehen gerade einfach viele Jahresabschlüsse an.

00:11:40: Da habe ich glaube ich dann nächste Woche, über nächste Woche viel zu tun.

00:11:46: Aber ansonsten ist... Ach so, nee.

00:11:49: Quatsch über die Weihnachtsfeier haben wir ja schon geredet.

00:11:52: Ich wollte gerade sagen, die Weihnachtsfeier war mein Highlight, aber die war auch gar nicht so.

00:11:55: Ja, die war ja doch vor die Woche.

00:11:58: Ja.

00:11:58: Siehst du, so vergehen die Tage hier irgendwie.

00:12:02: Ich habe heute schon relativ viele Weihnachtsgeschenke geholt.

00:12:06: Nice.

00:12:07: Ich bin auch dabei.

00:12:10: Aber es ist ein anderer Highlight, es ist eine Stresssituation.

00:12:12: Ja, aber

00:12:13: ich habe mich gefreut, dass ich jetzt so viele Sachen direkt auf einmal abhaken konnte.

00:12:18: Nice.

00:12:19: Ja.

00:12:20: Okay, okay, okay, bitte.

00:12:25: Aber ansonsten, ich hab Madly Deeply fertig gelesen und was natürlich traurig endet, also es waren ja die Tagebucheinträge von Alan Rickman und das endet ja, weil er dann Bauchspeicheldrüsenkrebs, glaube ich, hat.

00:12:46: Und dann innerhalb eines Jahres dann... sehr abgebaut hat und dann eben verstirbt.

00:12:52: Und dann gibt es nochmal einen Schlusswort von seiner Frau.

00:12:55: Und das war wirklich schön.

00:12:57: Und jetzt lese ich wieder ein Hexenbuch.

00:13:02: Sehr gut.

00:13:03: So,

00:13:04: jetzt noch was Kleides.

00:13:05: Und das hat auch irgendwie nur zwei Hundert Paarseiten.

00:13:09: Das noch mal hinterher, hinter meinem Sechs-Hundertseitenbuch.

00:13:14: Und thematisch passt es ja auch irgendwie irgendwo.

00:13:19: Ja, auf jeden Fall.

00:13:21: Deswegen, ja, eine ruhige Woche, aber jetzt irgendwie keine schlechte Woche oder so was.

00:13:28: Nächste Woche steht viel an, das wurde jetzt quasi diese Woche schon geplant.

00:13:34: Da rede ich dann aber nächste Woche von, da gibt es dann auch lustige Sachen, glaube ich, zu erzählen.

00:13:38: Ja.

00:13:38: Das kann ich dir nachher auch schon so erzählen.

00:13:41: Weißt du, was auch ist?

00:13:42: Wir nehmen heute ist ein Samstag, Nikolaus.

00:13:45: In einer Woche sind wir uns.

00:13:47: Ja, ich bin schon auf dem Weg mit, ich müsste schon irgendwo in Belgien oder Niederlande um die Uhrzeit sein, fast in Deutschland.

00:13:54: Aber weißt du, was richtig sad ist?

00:13:57: Ja, fast bei dir eigentlich.

00:13:59: Ja, um die Uhrzeit vielleicht schon.

00:14:01: Aber ich kann nicht zum Imbiss gehen.

00:14:03: und unsere Lieblingssache.

00:14:04: I know, ich

00:14:05: habe auch schon darüber nachgedacht.

00:14:08: Letztes Jahr bin ich noch zum Imbiss, als Cat irgendwie geschrieben hat, ich weiß nicht mehr wo, an irgendeiner Grenze.

00:14:16: auf dem Raststätte und du sagst, ich bin in einer Stunde da und ich kann ja auch...ne, da konnte ich dein Stadtort doch nicht sehen.

00:14:22: Ist auch egal.

00:14:22: Aber ich wusste ungefähr, wann du kommst und dann konnte ich rechtzeitig zum Imbiss gehen und alles holen und... Oh, I know

00:14:30: it's so sad.

00:14:31: Das geht dieses Mal nicht.

00:14:36: Das ist wirklich... Ja, das müssen wir uns überlegen, was wir stattdessen machen.

00:14:42: Ja, wir können hier auch irgendwo noch hingehen.

00:14:45: Ja, je nachdem, wie du... Also ich richte mich da nach dir, weil du bist den ganzen Tag gefahren und warst den ganzen Tag unterwegs.

00:14:52: Ach so, stimmt.

00:14:53: Oh mein Gott, ich hatte eine Freundin zu Besuch zwei Tage lang.

00:14:56: Ja, ich war gerade gerade genau, da war irgendwas.

00:14:59: Ja, ich war noch ruhige Woche mit Freundin zu Besuch, Montag bis vor.

00:15:03: Schon total vergessen.

00:15:04: Ja, vor allem auch.

00:15:06: Also wir haben uns Montagabend, Dienstagabend gesehen und sie musste eben tagsüber arbeiten und ich bin dann ja mittags zur Arbeit gegangen.

00:15:15: Und aber es war richtig schön.

00:15:16: Wir haben sehen uns so keine Ahnung alle halbe Jahr und sie ist noch aus sie ist noch einer Kollegin aus der vorherigen Arbeit und sie war sogar nur ein Jahr da.

00:15:28: und ich sage immer wir haben das da zusammen durchgehalten und dann zusammen gekündigt und ja haben uns jetzt sind jetzt zwei Jahre später immer noch befreundet und quatschen viel und hat man einfach eine sehr schöne Zeit.

00:15:45: Am ersten Abend hat sie mich... Entschuldige, bitte, dabei.

00:15:50: Am ersten Abend hat sie mich im Büro abgeholt und dann sind wir noch bis Essen gegangen und sind danach zu mir auf die Couch und haben einfach gequatscht, ganz lange.

00:15:59: Und am zweiten Abend haben wir und Sushi geholt und haben schreckliche Weihnachtsfelder zusammen geguckt.

00:16:05: Aber ich muss auch verstehen, die ersten zehn Minuten waren schon so schlecht, wir haben einfach den Rest des Films gequatscht.

00:16:12: Ja,

00:16:14: aber

00:16:14: ich habe noch gar keinen gekript dieses Jahr.

00:16:17: Das war mit Alicia Silverstone und Oliver Hudson, der Mary X-Mas, heißt er, glaube ich.

00:16:25: Die sind irgendwie ein Jungpärchen, Jungtlieber gewesen und jetzt sind die Kinder erwachsen, jetzt lassen sie sich scheiden, wollen aber Weihnachten trotzdem noch zusammen verbringen.

00:16:38: Sehr gut, dann kann ich den vielleicht heute gucken oder so.

00:16:42: Du hast

00:16:43: ihn ja

00:16:46: schon gesehen.

00:16:47: Doch, er ist halt in meiner Zone.

00:16:49: Na ja, er sieht ja auch nicht.

00:16:52: Wir reden mir nächste Woche drüber, wenn du ihn auch gefragt hast.

00:16:55: Und dann, weil ich möchte ihn jetzt auch nicht schlechtreden.

00:17:08: Gona, und ich mach mir schon Gedanken über die Liste an Filmen, die wir gucken können, wenn wir zusammen sind, wenn du hier bist.

00:17:14: Ja, ich hab auch schon gedacht.

00:17:16: Deswegen hab ich auch noch gar nicht so wirklich Weihnachtsfilme geguckt.

00:17:19: Meine eine Freundin, dass wir uns zu dritt greffen, hatten wir ja auch mal geplant.

00:17:24: Da muss ich sie jetzt auch mal fragen.

00:17:27: Aber da hab ich auch noch nichts Konkretes.

00:17:29: Und vielleicht ja auch mit meiner Schwester irgendwie mal auf dem Weihnachtsmarkt oder so.

00:17:37: Entschuldige, bitte.

00:17:38: Mein Gott.

00:17:39: Wirklich vorher nichts, jetzt der Podcast geht los und direkt das Begäne ist ja schrecklich.

00:17:44: So.

00:17:46: Das deutsche Wort.

00:17:47: So.

00:17:48: Ich habe gerade mein Handy auf den Schoß gelegt, damit wir über unser Thema der Wochen reden können, wenn du möchtest.

00:17:55: Yes.

00:17:56: Es ist nämlich noch was ganz Spannendes passiert.

00:17:59: Und zwar ist wieder Spotify rappt rausgekommen.

00:18:03: Spotify!

00:18:06: Und wir haben ja auch eine Musik-Playlist.

00:18:09: Die heißt, das ist eine Playlist.

00:18:11: Krass.

00:18:13: Und der könnt ihr gerne finden.

00:18:14: Der Link ist immer in den Show notes.

00:18:17: Und da packen Cat und ich alle halbe Jahr oder so neue Lieder drauf.

00:18:24: Und okay, gut, wenn ich jetzt meine Top Songs des Jahres drauf mache, weiß ich noch nicht, muss ich mal gucken.

00:18:34: Aber ja.

00:18:37: Wir wollten auf jeden Fall das einmal so im Schnelldurchlauf durchgehen, was wir, was wir hatten.

00:18:42: Möchtest du starten?

00:18:44: Who's your top Artist?

00:18:47: Ich bin gerade wieder, ich habe gerade ein Replay gedrückt.

00:18:50: Stripedown, realistend.

00:18:52: Erst mal, Zori, wie viele Minuten hast du gelissen?

00:18:55: Ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es,

00:19:00: ich habe es, ich

00:19:01: habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es,

00:19:03: ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe

00:19:06: es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe

00:19:07: es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es,

00:19:09: ich habe es, ich habe

00:19:10: es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich habe es, ich Musik oder Podcasts

00:19:15: oder was auch Musik gehört.

00:19:16: Podcasts haben eigentlich noch mal separaten.

00:19:18: So eine eigene.

00:19:18: Das stimmt.

00:19:19: Da habe

00:19:20: ich nämlich nicht so viel gehört dieses Jahr.

00:19:21: Ja, ich auch nicht.

00:19:22: Musik habe ich dieses Jahr.

00:19:22: neunzwanzigtausend siebenhundert Minuten.

00:19:23: Das sind dreitausend mehr als ich.

00:19:24: Bei mir sind es achtzehn Tage.

00:19:25: Ich habe zwanzig Tage.

00:19:25: Crazy!

00:19:25: Wie viele?

00:19:26: Ich habe zweihundert... Sechsundsiebzig Genres gehört.

00:19:32: Oh, da hatte ich richtig viel.

00:19:33: Warte mal, finde ich das noch?

00:19:35: Ich hatte ein... Allegedly irgendwie neunhundert Genres, was ich mir gar nicht vorstellen kann.

00:19:41: Warte mal, ich muss nochmal

00:19:43: das Rappen.

00:19:43: Ich bin einfach... ich gehe einfach durch, genau.

00:19:45: So mache ich das gerade ins Ding, interviewe ich mich hier.

00:19:49: Musik?

00:19:50: Ja, ich habe es meine schon auf Silent mein Handy gewacht.

00:19:54: Es geht ja automatisch, weil jetzt Butterfly, kann man nicht einfach so, wenn man im Laden ist, sein Rap checken, oder?

00:20:00: Das

00:20:01: ist laut anscheinend.

00:20:03: Nach meinen Genres hast du gefragt, oder wie viele verschiedene?

00:20:07: Ja, also es kommt bei mir nach den Minuten.

00:20:09: Ich habe es auch falsch, ich glaube, es waren wie viele Artists oder so.

00:20:14: Da war irgendwas mit neunhunderten noch was.

00:20:16: Ach so, dein Geschmack lässt sich nicht skinnen.

00:20:18: Ah, hundertfünfundsiebzig verschiedene Genres.

00:20:22: Nice.

00:20:22: Da, ich hunderte mehr Zuri, aber weil die Genre ja auch super gefilzert werden in so kleine.

00:20:28: Ja,

00:20:28: vor allem, also meine Top Genres sind Soft Pop, Deutscher Pop, Deutscher Hip-Hop, das ist nur Sharon, und Nina Chuba, wobei ich nicht weiß, ob die zu, die ist auch eher Rap als Pop, egal.

00:20:43: Frühe Musik, okay, das Ja, Avril Lavigne und so, und Rock.

00:20:50: Ich habe Folkpop als mein Nummer eins, zwei ist bei mir Alternative Country, drei ist Musicals, vier ist Folk und fünf sind Oldies.

00:21:00: Aber das passt doch alles.

00:21:02: Ja, ich dachte, es wäre ein bisschen mehr, weil ich jetzt vergessen, was ich sagen wollte.

00:21:10: Naja, ist ja auch egal.

00:21:12: Outlaw Country oder so dabei.

00:21:15: Genau, mein Listening Age

00:21:17: ist

00:21:17: viel... Ja, ich

00:21:17: muss sagen, das ist nur so alt, wie du dich fühlst.

00:21:19: Also, das ist ja persönlich.

00:21:20: Ist ... ist

00:21:20: ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ... ist ...

00:21:39: ist ... ist ... ist ... ist ... ist ...

00:21:39: ist ... ist ... ist ... ist ... Oder die meisten, die ernst zu lebenden Menschen in meinem Leben zu reden.

00:21:45: Gut, dann zähle ich nicht rein, weil mein musikalisches Alter ist... ...vierundzwanzig.

00:21:51: Da du viel Musik aus den späten, zweitausend, zehn Jahren gehört hast.

00:21:55: Dein Geschmack entspricht aktuellen Trends.

00:21:58: Sehr gut.

00:21:59: Ich höre

00:22:00: eigentlich

00:22:00: nur Taylor Swift und die Musik, mit der ich aufgewachsen bin.

00:22:03: Aber okay.

00:22:04: Ja.

00:22:04: Ja, genau, das war es.

00:22:06: Ja, genau, das war es.

00:22:07: Ja, genau, das war es.

00:22:08: Ja, genau, das war es.

00:22:09: Ja, genau, das war es.

00:22:10: Ja, genau,

00:22:11: das war es.

00:22:12: Ja, genau, das war es.

00:22:13: Ja, genau, das war es.

00:22:14: Ja, genau, das war es.

00:22:15: Ja, genau, das war es.

00:22:16: Ja, genau, das war es.

00:22:17: Ja, genau, das war es.

00:22:17: Ja, genau, das war es.

00:22:18: Ja, genau, das war es.

00:22:19: Ja, genau, das war es.

00:22:19: Ja, genau,

00:22:19: das war es.

00:22:20: Ja,

00:22:20: genau, das war es.

00:22:20: Ja, genau, das war es.

00:22:21: Ja, genau, das war es.

00:22:22: Ja, genau, das war es.

00:22:23: Ja, genau,

00:22:24: das war es.

00:22:24: Ja, genau, das war es.

00:22:26: Ja, genau, das war es.

00:22:28: Ja, genau, das war es.

00:22:28: Ja, genau, das war es.

00:22:30: Ja, genau, das war es.

00:22:31: Ja, genau, das war es.

00:22:32: Ja, genau,

00:22:32: das

00:22:33: war es.

00:22:34: Nummer vier ist Perfect Celebrity von Lady Gaga.

00:22:38: Nummer drei ist Rocky Road to Dublin, aber auf die Sinners, vom Sinners-Soundtrack-Version.

00:22:45: Aber ich hab Rocky Road to Dublin auch.

00:22:48: Das ja, irischer Rock oder Celtic Rock fahrt bei mir in meinen Top-Genre-Haus.

00:22:53: weil ich habe ganz viel Celtic Rock gehört, weil ich mich Rocky Road zu Doppeln auch von jedem anderen irischen Rock-Artist gehört habe.

00:23:00: Nur mal so Spotify.

00:23:02: Ja, Mainz kann eigentlich auch nicht stimmen.

00:23:05: Also meine Top-Songs habe ich angeblich elfmal gehört.

00:23:09: Das stimmt auf jeden Fall, zum Beispiel auch gar nicht.

00:23:11: Aber ja.

00:23:11: No, that can't be true.

00:23:13: Nummer zwei, A Water Circus von Andrew Lloyd Webber's Evita Musical.

00:23:21: Und Nummer eins.

00:23:22: Das war anscheinend eine Phase, weil die habe ich bestimmt schon seit April oder nicht mehr gehört, oder?

00:23:28: Wow.

00:23:28: Juni, Mai, irgendwie so.

00:23:32: The Giver von Chapel Roan.

00:23:34: Nicht schlecht.

00:23:36: Ja, also ich glaube, meins stimmt nicht, weil am Ende haben die ja auch so eine Playlist für einen erstellt und dann stand da drin, das Lied hast du viermal gehört, das Lied hast du sechsmal gehört, weil ich mir dachte, Junge, das wird jedes Mal in meinen Lieblingsliedern, ist das jedes Mal mit dabei, also in meiner Lieblingslieder Playlist.

00:23:54: Und dann höre ich das jeden Tag auf der Arbeit, zur Arbeit und nach Hause.

00:24:00: locker dreißig mal gehört und ist nicht in meinen top songs drin.

00:24:03: deswegen also ja akkuratet akkuratet ja.

00:24:12: ich weiß dass ich all diese nieder auf jeden fall viel gehört habe.

00:24:16: ja

00:24:17: in meinen top songs sind auch viel gehört aber es müssten eigentlich auch andere dabei

00:24:23: sind

00:24:24: mehr als dass ich als die Zahl, die sie mir gezeigt haben.

00:24:28: Naja.

00:24:29: Platz fünf ist Eldest Daughter Taylor Swift vom Life of a Showgirl.

00:24:36: Platz vier ist The Fate of Ophelia Taylor Swift, Life of a Showgirl.

00:24:41: Platz drei ist... Ich hatte irgendwie auf einmal random Ohrwurm davon und dann habe ich es mir in meine Favorites gepackt und dann wurde es dauernd abgespielt.

00:24:53: So.

00:24:55: I can't help myself.

00:24:57: The Kelly Family.

00:25:00: Album Almost Heaven.

00:25:02: Okay.

00:25:04: Brauchen wir nicht

00:25:04: drüber reden, sieben wir.

00:25:09: Platz zwei ist Opelight von Taylor Swift.

00:25:13: Vor allem ist es auch so lustig, weil ich höre eigentlich das Album immer von Anfang bis Ende durch.

00:25:18: Deswegen müsste ich alle Lieder eigentlich gleich viel gehört haben von dem Album.

00:25:22: Ja.

00:25:23: und Platz eins, und das stimmt auf jeden Fall, ist Cruel Summer von Taylor Swift, vom Lover.

00:25:29: Also alles bis auf Kelly Family, die noch dieses Dreien geschafft hat, ist bei dir Taylor in den YouTube Songs.

00:25:36: Und auch nur zwei Alben, weil drei Lieder von dem einen Album sind, was erst im Oktober rausgekommen ist.

00:25:45: Nice.

00:25:46: Deswegen sage ich ja, ich habe die Lieder auch oft gehört, aber ich habe andere Lieder auf jeden Fall öfter gehört.

00:25:53: Hm, interesting.

00:25:56: Was sind zu?

00:25:57: wie vielen Alben hast du dieses Jahr gelistet?

00:26:00: Oh, warte mal.

00:26:01: Ich weiß nicht, ob das dann nur zählt, wenn man das Album komplett durchhört.

00:26:05: Ja, das weiß

00:26:05: ich

00:26:06: nicht, weil dann habe ich

00:26:08: dieses Jahr einen neuen Album gestreamt.

00:26:11: Ich habe vierzehn gehört.

00:26:13: Ich höre selten komplette Alben, muss ich sagen.

00:26:16: Ja, mich auch nicht.

00:26:17: Also deswegen von meinen zwei tausend neunhundert Songs, habe ich vorzuladen gehört.

00:26:22: Mein Top Album ist auch Sinners Original Motion Picture Soundtrack mit siebenhundertfünfundsechzechsundfünfzig Minuten.

00:26:34: Ah, die Minuten stehen bei mir nicht.

00:26:38: Hm, interesting.

00:26:39: Bei mir schon.

00:26:41: Vielleicht gibt es nur für Englisch.

00:26:44: Aber es kann ja auch nicht sein.

00:26:46: Aber die Musik ist wirklich so gut.

00:26:51: Also, Tinas ist hier von Warner auch.

00:26:54: In meiner, kann ich schon mal spoilern, in meinen Films auf der Ehe.

00:27:02: Ach, so gutes Album.

00:27:05: Meine Top Alpen.

00:27:07: Nummer fünf ist Life in Bielefeld, Casper.

00:27:11: Nummer vier ist Twenty Four, Life von Zack Bryan.

00:27:15: Nr.

00:27:16: drei ist Evita, Andrew Lloyd-Rever.

00:27:19: Das ist im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im

00:27:40: Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.

00:27:43: Bei mir ist es nicht ganz so.

00:27:44: divers und mit nicht ganz so meine ich gar nicht.

00:27:48: Achtung.

00:27:50: Deine Top Album, wie gesagt, ohne Minuten, das steht hier leider nicht.

00:27:54: Auch nicht bei meinen Top Album.

00:27:56: Ah doch, hier meinen Top Album habe ich traurig nicht einen zwanzig Minuten lang gehört.

00:28:01: Und bei meinen Top Fünf steht es aber nicht.

00:28:03: Platz Fünf, Reputation, Taylor Swift.

00:28:07: Weil das können wir jetzt wieder hören, weil sie im Master zurück hat.

00:28:25: Sehr gut.

00:28:30: Moving on.

00:28:31: Ja,

00:28:33: brauchen wir glaube ich nicht so viel zu sagen.

00:28:35: Nein.

00:28:36: Aber Speak Now höre ich nicht das ganze Album, deswegen egal.

00:28:40: Vielleicht muss man nur so ein Percentage von Songs oder so von einem Maibem gehört

00:28:46: haben,

00:28:47: weil ich auch nicht.

00:28:48: bei Evita habe ich auch nur ein paar Leder, nur die Fun-Leder oder die die Guten, die Evergreens, aber es sind das auch.

00:28:58: Ja,

00:28:59: wie viele Luten hast du Podcasts gestreamt?

00:29:08: Ja, ich habe wirklich, weil ich Podcast eigentlich

00:29:12: gar nicht gehört gefühlt.

00:29:14: Ich auch nicht und ich habe die auch immer.

00:29:16: eigentlich höre ich jemand auf dem Weg zum Cheerleading und weil ich ja kein Cheerleading mit mache, also beim Autofahren dann höre ich den nicht, weil sonst im Autofahren mache ich eigentlich auch mal nur Radio, because, you know, I believe in radio as a medium.

00:29:31: Ja, ist

00:29:32: sehr gut.

00:29:34: Was ist dein Top-Podcast?

00:29:37: Zum Scheitern verurteilt.

00:29:38: Den habe ich thousand-einhundert-sieben-dreißig-minuten lang gestreamt.

00:29:43: Ouh.

00:29:44: Meiner ist Trinys.

00:29:46: Aber das passt auch bei Dienstagsabend.

00:29:50: Also...

00:29:50: Bist du zum Cheerleading gefahren?

00:29:52: Bin ich zum Cheerleading gefahren.

00:29:53: Da ist er mal gerade rausgekommen.

00:29:54: Und der ist immer genauso lang wie meine Fahrt zum Cheerleading.

00:29:57: Deswegen passt das halt voll.

00:29:58: Perfekt.

00:29:59: Was sind deine Top-Vier-Podcasts?

00:30:03: Ich hab nur Top drei, aber ich glaub auch, weil ich nur drei Podcasts gehört hab.

00:30:09: Nummer eins ist Brinnys.

00:30:11: Nummer zwei ist zum Scheitern verurteilt.

00:30:14: Und Nummer drei ist Candy Holding, der Podcast.

00:30:17: Aber ich glaub, Candy Holding hab ich nicht so viel gehört.

00:30:22: Glaubt ihr auch nicht so viele Folgen von?

00:30:24: Nee, eben, deswegen.

00:30:26: Und ich glaub, ich hab auch nicht alle ganz gehört.

00:30:30: Fair enough.

00:30:30: Aber es zählt ja, glaube ich, ab so zu viel

00:30:33: Sekunden,

00:30:34: zählt der Streamer schon.

00:30:36: Platz vier ist bei mir G-Spot mit Stefanie Giesinger.

00:30:39: Platz drei ist Trinis.

00:30:41: Platz zwei ist Apokalypse und Filtercafe.

00:30:44: Und Platz eins ist zum Scheitern Vorurteilt.

00:30:48: Sehr gut.

00:30:49: Nice.

00:30:50: Vielleicht

00:30:51: muss ich mal wieder Podcasts

00:30:53: hören.

00:30:53: Ja, ich habe auch jetzt das letzte halbe Jahr durch die Arbeit zum Beispiel nicht mehr so viel Sims gespielt und gebaut und dabei höre ich immer Podcasts.

00:31:02: Deswegen habe ich jetzt auch vor allem aus der ersten Hälfte des Jahres.

00:31:08: Ja, ich sitze ja immer auf dem Sofa beim Sims spielen und habe dann irgendwas in meinem Fernseher.

00:31:12: Ich bin ja eigentlich sogar am... Weil ich da den Bildschirm hab und den Maus hab.

00:31:19: Also zum Bauen ist das halt schon besser.

00:31:23: Das stimmt.

00:31:25: Mit dem Bildschirm und den Maus.

00:31:27: Oh,

00:31:29: ich hab dieses Jahr, warte mal, ich hab dieses Jahr fünfhundert sieben Artists gestreamt.

00:31:34: Und du?

00:31:34: Eintausend

00:31:35: achthundert, achtunddreißig.

00:31:37: Nicht schlecht.

00:31:39: Und jetzt, oh mein Gott.

00:31:41: Jetzt müssen wir kurz warten, sorry, weil hier bei Spotify ist so eine ...

00:31:47: Das kann man wegwischen.

00:31:52: Ja.

00:31:52: Also Taylor Swift ist mein Top-Artist.

00:31:55: Ich hab tausend achthundert sechs Minuten von ihr gehört und bin damit in den Top drei Prozent.

00:32:02: Ich mein ... meiner ist To No Surprise, wie jedes Jahr, sagt Brian, obwohl der musste sich, glaube ich, richtig anstrengen, weil ich habe ihn ja Anfang des Jahres, habe ich ihn ja gecancelt und dann irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf ihn, dass er gecancelt ist.

00:32:23: Und ich bin, deswegen, leider war ich nicht so viel gehört, habe ich ein paar Prozent... Punkte, nämlich eineinhalb, verloren.

00:32:33: Und ich bin jetzt in den Top-Two-Percent, mit neunhundertdreiunddreißig Minuten.

00:32:39: Aber dazu muss man sagen, das ist trotzdem gut, weil Zack Bryan ist immer größer und berühmter geworden.

00:32:44: Da hat er auch dieses Jahr hier britische Summertime gemacht, was ja riesig ist.

00:32:50: Dadurch, also früher war es halt leichter, die Nullkommandoil, was auch immer Prozentzahl zu erreichen.

00:32:59: Ja, bei Taylor Swift ist das schon, ist glaube

00:33:03: ich,

00:33:05: viel zu crazy.

00:33:07: Hast du auch Top five Artists?

00:33:09: Habe ich auch.

00:33:12: Nummer fünf ist Casper.

00:33:16: Nummer vier ist Manfred & Sons.

00:33:20: Aber das finde ich auch komisch, weil die haben ein neues, ich mag Manfred & Sons eigentlich gar nicht so.

00:33:32: Es gibt zwei Lieder, die ich gut finde.

00:33:35: Ich finde sie jetzt auch nicht schlimm.

00:33:36: Ich bin jetzt auch kein, ich hasse meinen Vincent.

00:33:39: Komm mal, ich bin kein Kind mehr, das irgendwie cool sein muss.

00:33:43: Genau.

00:33:44: Also ich finde sie sind voll okay und es gibt ein paar okaye Lieder.

00:33:49: Ich habe viel Winterwinds gehört, das ist mein zweit Lieblingslied.

00:33:52: Und die haben ja ein neues Album.

00:33:56: Waschmore dieses Jahr rausgebracht und da habe ich ein Lied zur EIN Lied auf und ab gehört, als es rauskam.

00:34:07: Ich glaube... Auch das heißt das gleiche Name Lied zum Album, aber ich kann mich nicht mehr dran erinnern jetzt, weil das auch schon ein bisschen her ist.

00:34:17: Aber ich muss das anscheinend so oft gehört haben, dass unter meinen wie vielen fast zweitausend verschiedenen Artists, die ich dieses Jahr gehört habe.

00:34:25: Crazy.

00:34:26: Das Lied so vorhin getrieben wurde, dass Mump and the Suns auf meiner Platz vier ist.

00:34:31: Ja, crazy.

00:34:34: Und dein Platz drei?

00:34:36: Mein Platz drei ist Andrew Lloyd Weather.

00:34:43: Ja.

00:34:43: Aber dazu muss man sagen, wie gesagt, Evita ist ja schon ein paar Mal vorgekommen.

00:34:47: Und ich hatte dieses Jahr ja auch eine Starlight-Express-Phase.

00:34:56: Und ich höre ja auch so Musicals, manchmal.

00:34:59: Deswegen, ja, es ergibt schon Sinn.

00:35:02: Ich wünschte, es wäre nicht so, aber es ist so.

00:35:05: Und er bekommt natürlich auch Credits, weil er das halt gemacht hat.

00:35:08: Und nicht, also die Musiker, die ... Deren Vision, ich höre.

00:35:13: Aber, das ist okay.

00:35:17: Und bei dir?

00:35:18: Platz zwei und eins, Cat fehlt bei dir immer noch.

00:35:21: Ach so, ja, wir gehen ja nicht.

00:35:25: Platz zwei ist Bruce Springsteen.

00:35:28: I'm obsessed, bin ich eigentlich schon immer.

00:35:32: Und Nummer eins natürlich, sagt Brian, wie ihr schon gesagt.

00:35:37: Hast du überhaupt eine?

00:35:38: Ja,

00:35:40: Taylor, Taylor, Taylor, Taylor.

00:35:42: Nur eine eins.

00:35:44: Deswegen check ich auch nicht dann die Reihenfolge, aber auch nicht passend zu meinen favorite Songs und also auch so zu den anderen Liedern, weil Platz eins ist, Platz fünf ist Billie Eilish, Platz vier ist Miley Cyrus, Platz drei ist Ed Sheeran.

00:35:59: Also Miley Cyrus höre ich auch alle Lieder.

00:36:02: Achirin, ich habe halt drei, vier Lieder von ihm in meinen Favourites.

00:36:06: Und ich schwöre dir, wenn ich da ein Lied länger als zehn Sekunden höre, wird mir das Under One immer vorgeschlagen.

00:36:13: Ja, ich krieg auch.

00:36:14: Ich habe jetzt tausend

00:36:16: Lieder in meinen Favourites.

00:36:17: Ich habe die letztens auch aussortiert und bin jetzt bei achthundert oder so.

00:36:21: Aber es werden mir immer nur die gleichen drei vorgeschlagen.

00:36:24: Platz zwei ist Julia Michaels.

00:36:28: Und die war erst als Songwriterin berühmt und hat dann aber angefangen ihrer Lieder dann selber zu singen.

00:36:36: Und Platz eins ist Taylor.

00:36:40: Und jetzt eine Nachricht von einem deiner Lieblingsartist.

00:36:42: Wer könnte das wohl sein?

00:36:45: Ich glaube, Taylor.

00:36:59: Okay, jetzt blablabla, jetzt redet er die Album, die Tour und dass die Tour ja demnächst auf

00:37:05: verfügbar ist.

00:37:06: Ja, Disney Plus ist.

00:37:09: Nice.

00:37:09: Yes.

00:37:12: Taylor, ich versuche sagen, und dadurch ist, glaube ich, auch zum Beispiel so rock und so, weil ich eben jetzt auch viel wieder Reputation gehört habe.

00:37:23: Rock.

00:37:23: Es ist ihr Rock-Album.

00:37:27: Pop-Rock.

00:37:28: Ja, okay, meine Dinge, aber trotzdem.

00:37:33: Hast du auch einen Buchtipp?

00:37:35: Wir sind noch nicht fertig zu, ich möchte noch deinen Club erfahren.

00:37:39: Mein Club?

00:37:40: Ja.

00:37:41: Ich habe es weggemacht, keine Ahnung.

00:37:44: Ich bin im Club Sertone.

00:37:48: Mein Club

00:37:48: Fries und Good Vibes.

00:37:49: Ja, ich bin jedenfalls in Treue... Stimmt, ich bin Treue Seele oder so.

00:37:53: Wenn ich fast alle Lieder immer durchhöre und nichts kenne.

00:37:57: Ja.

00:37:58: Sehr gut.

00:37:58: Ich bin auch ein Lieder in meinem Club.

00:38:00: Aber auch, was das bedeutet, ich weiß nicht.

00:38:05: Ja.

00:38:05: Und das war mein Rap.

00:38:07: Sehr gut.

00:38:08: So, dann jetzt Buchtipp bitte.

00:38:10: Ja, Buchtipp.

00:38:14: Mein Zeiss, es gibt es auch Deutsch, aber auch auf Englisch, von Amanda Peters, wieder in die Büromann, Classic, Bärenflücken auf Deutsch oder auf Englisch, The Berry Pickers.

00:38:26: Und da geht es um eine Familie, eine Mig-Mack-Familie, die aus Nova Scotia kommt und deren Sommer immer Mainter bringt und die dort eben Bären flücken.

00:38:37: Es geht halt um die Familie und eines, um dann... halt der Hauptcharakter Joe und seine Schwester Ruthie.

00:38:45: und eines Tages ist halt Ruthie einfach weg und die Familie sucht und sucht und sucht sie, findet sie nicht.

00:38:51: Die Polizei macht auch nicht so viel klar, also spielt auch in den sechziger Jahren, aber die Polizei macht immer noch nicht so viel wahrscheinlich.

00:38:59: Und es geht dann um eine Seite halt die ganze Zeit um Joey und wie er halt, obwohl der war erst sechs Jahre, als Ruthie war erst vier, wie es halt Joey sein ganzes... Das war schon

00:39:09: eine harte Familie auch, ne?

00:39:10: Deswegen macht die Polizei...

00:39:12: ...ne Mic-Mec-Familie, ja, also eine indigene Familie.

00:39:15: Ah, ja,

00:39:15: ist das so.

00:39:17: Also... Genau, das geht halt auch...

00:39:19: Nichts, weil ich das so meine, aber für die Zeit da mal die same-same, da machen wir halt

00:39:24: das

00:39:25: an.

00:39:26: Genau.

00:39:26: Und das... Kein weißes Kind verschwindet.

00:39:28: Ja, genau.

00:39:29: Und es geht halt auch um die, es ist die sechste Jahre und es spielt auch an so einer großen Timespanne von fünfzig Jahren.

00:39:35: Und es geht deswegen auch ganz viel um halt so Language Arranger oder halt Neocolonialism und halt auch um natürlich auch, weil das halt das zentrale Thema des Buches ist, um MMIW, also Missing and Murdered Indigenous Women, weil Ruthie eben Missing ist und auch länger bleibt.

00:39:54: Zur gleichen Zeit.

00:39:56: in diesen fünfzig Jahren gespanne wächst auch ein anderes kind in main auf norma und sie kann sich halt nicht so gut an ihre frühe kindheit erinnern aber hat in der nacht immer so komische Träume von Lagerfeuern, von Beeren, Pflücken, von Trommelgesängen, von Natur.

00:40:20: Und ihr fällt halt, als ihr aufwächst, immer weiter auf, dass sie halt nicht so aussieht wie ihre Eltern.

00:40:25: Also man kann schon denken, um was es sich geht.

00:40:27: Es geht halt parallel um.

00:40:29: Joe, der hat sein ganzes Leben sich vorwürfe macht, weil seine kleine Schwester, er war der letzte Person, der sie gesehen hat, verschwunden ist und er denkt, er hat sie nicht genug aufgepasst.

00:40:38: Und dann eben um Norma, die halt den Main in so einer reichen Familie aufwächst und sich aber nicht erklären kann, warum sie immer diese komischen Träume hat und warum sie sich fremdführt in ihrer eigene Familie und warum sie anders aussieht.

00:40:51: Also, es geht halt weiter und weiter und weiter, während sie sich irgendwann wiederfinden.

00:40:57: Es ist kein Spoiler zu sagen, dass normal Bruce Lee ist.

00:41:01: It's very clear, it's very obvious.

00:41:05: Aber es ist halt sehr schön geschrieben, wie die Person mit Identität und Familie verlieren und so was halt umgehen.

00:41:15: Und das ist diese fünfzig Jahre halt spannend, ist dann halt auch so ein History-Epos, vor allem über wie Genevramiren halt auch.

00:41:24: Behandelt worden in Kanada, wo die Make-Make-Familie herkommt und auch in den USA, in Maine zu Sachen wie residential school zu solchen Sachen werden halt auch aufbereitet, weil fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit.

00:41:42: Und es ist wirklich sehr schön geschrieben.

00:41:45: Also, es ist jetzt auch nicht spannend dadurch.

00:41:48: Also klar weiß ich, es ist jetzt kein krasser Thriller, wo es Ruthi.

00:41:50: Weil es halt von Anfang an eigentlich, auch wenn es sich so explizit gesagt ist, halt super klar ist.

00:41:59: Ja, das ist mein Buch-Tipp.

00:42:02: Ich bin ja schon fast, ist mir ja schon fast peinlich, meinen Buch-Tipp.

00:42:08: Nein, ich

00:42:09: freu mich auf Dein Buch-Tipp.

00:42:12: Ich vermisse Dir, scheint es zu sein.

00:42:15: Also, sorry, es ist smart.

00:42:19: Oh, nein, okay, ja doch.

00:42:21: Es ist nur bitte für... Aber seintest du sie smart?

00:42:27: Oder ist es smart, smart?

00:42:28: Okay, smart.

00:42:31: Aber das passt auch thematisch nach Kanada und Maine, finde ich.

00:42:34: So, genau.

00:42:36: Also, seitdem der Roman wurde verfilmt und ist jetzt eine Serie auf... Keine Ahnung.

00:42:45: Irgendso in einem kanadischen Sender, aber auch auf HBO Max.

00:42:49: Und HBO Max kommt übrigens auch jetzt nach Deutschland an den dreizehn Jahren.

00:42:52: Januar, sechsundzwanzig.

00:42:54: Da bin ich

00:42:54: schon sechsundzwanzig.

00:42:55: Ja.

00:42:55: Für elf, neun, neunzig im Monat.

00:42:57: Gut, aber... Crazy.

00:42:58: ...werde ich mir auf jeden Fall holen oder zumindest so ein Start-Abo.

00:43:02: Ja.

00:43:02: Und hier Warner Brothers wurde ja jetzt auch von Netflix gekauft.

00:43:07: Ja.

00:43:09: Also weil HBO Max so... Egal, ich schweife ab.

00:43:13: Also, diese Serie ist jetzt gerade gestartet in Kanada und ich glaube auch den USA.

00:43:19: Und ich sehe halt nur Snippets davon, Interviews davon, Leute, die da drauf kreieren.

00:43:26: Das ist meine Foyer-Page.

00:43:28: Und das ist tatsächlich der zweite Teil einer Reihe im Groben, aber jede Reihe hat andere Figuren.

00:43:38: Naja, es ist auf jeden Fall von Rachel Reid und das Buch heißt Heated Rivalry und es geht um die eben zwei Eishockey-Spieler.

00:43:50: Warte mal, er heißt Shane Hollander und der andere heißt Ilja Rosanoff und die spielen in rivalisierenden Hockey-Teens in Kanada.

00:44:04: Ich schieb alles daran.

00:44:06: Ja.

00:44:06: Und Ilja ist sehr open damit, dass er auf ihn steht und Shane fühlt sich auch zu ihm hingezogen.

00:44:14: und dann beginnt tatsächlich eine Jahrzehnte lange behind the scenes romance zwischen den beiden, die nicht offen werden darf, weil eine Sportler sind ja nicht schwul oder auch bisexuell, das gibt's ja nicht, die sind ja alles straight und vor allem sind sie ja auch in rivalisierenden Mannschaften.

00:44:39: Plus, Illya ist große und da gibt es schon mal gar keine Homosexualität.

00:44:45: So.

00:44:46: Und das ist so die Prämisse.

00:44:48: und dann eben noch, sie geben sich dann falsche Nicknames, um da miteinander schreiben zu können.

00:44:53: Sie sind dann Jane und Lily und... Genau, sind halt auf dem Eis rivalen, aber eigentlich leben sie sich unter... Ja.

00:45:05: Steamy.

00:45:06: Sie

00:45:06: lieben sich.

00:45:07: Steamy und Smarty lieben sie sich.

00:45:10: Nein.

00:45:14: Ich liebe es auch so.

00:45:15: Und die Schuhe sind

00:45:16: auch super süß zusammen in den Interviews und so.

00:45:18: Und so ein bisschen red, white und royal blue, aber halt in PG-sixteen-Version.

00:45:28: Ja.

00:45:30: Ja.

00:45:31: Und das ist mein Hoch-Tipp.

00:45:33: Ich liebe es schon jetzt.

00:45:36: Ja,

00:45:36: sehr gut.

00:45:38: Es ist halt nicht, also was ich gesehen habe aus den Ausschnitten war es halt nicht klischeebehaftet und sondern einfach so eine normale, also normale Liebesgeschichte, aber es sind halt zu verlegte zwei Männer.

00:45:54: Ja, und aber auch HBO, also HBO verfilmt auch nur gute

00:45:58: Sachen.

00:45:59: Also man muss nicht alles mögen, das sag ich auch nicht, ich mag auch nicht alles, was HBO macht, aber einfach weil... Thema thematisch.

00:46:06: Manche Sachen nicht interessieren bei HBO, aber so Production Value und Storytelling-mäßig machen die halt schon richtig gute Sachen.

00:46:15: Ja, und auch schon lange machen die ja richtig gute Sachen.

00:46:18: Ja.

00:46:19: Eben.

00:46:19: Ja.

00:46:21: Mega.

00:46:21: Genau.

00:46:22: I'm ready.

00:46:22: Das ist wie gesagt meine ganze For You Page ist voll davon.

00:46:30: Ich kann's gar nicht erwarten, sorry.

00:46:32: Ja, es

00:46:32: war halt so, du so, oh mein Gott, es geht die indigene Familie und die sozialen Ungerechtigkeiten, zerrissene Familiendynamiken.

00:46:43: Äh, ja, ich hab zwei Eishockey-Spieler, die F'n.

00:46:51: Eigentlich habt ihr Leander doch doch was für dich.

00:46:56: Da wird auch gerasselt.

00:47:02: Ich liebe

00:47:09: es, ich bin hier für es.

00:47:33: Stein!

Über diesen Podcast

Zwei beste Freundinnen – getrennt durch London und Düsseldorf, aber immer connected! In diesem Podcast plaudern wir über alles, was uns gerade bewegt: Dating-Drama, Girlpower, unser Chaos im Job, süße Katzenmomente, Serien-Binges und warum wir Die Sims lieben. Dazu gibt’s tiefe Talks über Freundschaft, Feminismus und das Leben in zwei völlig unterschiedlichen Städten. Locker, frech und authentisch – wie ein FaceTime-Call mit deiner BFF, nur mit noch mehr Tea und Hot Takes.

Egal, ob du gerade auf dem Weg zur Arbeit bist, dich aufs Sofa chillst oder deine eigene Dating-Story verarbeitest – hier bist du richtig! It’s giving: Girl-Talk meets Big-City-Life.

von und mit Katrin Schubert, Zora Neumann

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